To all the ones, who made it happen!

Mittwoch, 23. September 2015

Dünen&Mehr

Nach unserer Durchquerung des Wolkenzentrum im Herzen des Landes machten wir uns auf zur Odyssee durch Bordeaux. Schnell durften wir feststellen, dass man nicht einfach an einem Ende in die Stadt rein und am anderen wieder raus fährt. Auch wenn die Stadt sehr einladen war, hatten wir nicht so wirklich Lust auf Großstadt - vor allem bei Nässe und Kälte. Deshalb hieß unser Ziel schnell Meer (vermutlich viel wärmer und trockener ;)...

Jedenfalls durften wir am nächsten Morgen mit diesem Blick in den neuen Tag starten...


...komisch war nur, dass neben unseren treuen Kutsche immer mehr und mehr Leute anfingen bei uns zu parken. Wie sich herausstellte, nicht aus nachbarschaftlicher Verbundenheit oder dem unvergleichbaren Charisma zweier Verschlafener, die aus dem Zelt spähen und dem Tag entgegen gähnen, sondern viel mehr wegen einer riesigen Düne hinter uns.


Tjaja, da hatten unsere Spürnasen uns mal wieder in die 1.Reihe gebracht. Im Gegensatz zu den Leuten, die mehrere Kilometer für die Düne im Stau stehen durften, lupften wir uns einfach aus den Federn, schritten ein paar Meter durch den Wald und erklommen das Monstrum aus Sand, um dann auf der anderen Seite runter zu purzeln.

- Zwischenbemerkung: Ich würde gerne mal wissen, wie viele Notarzteinsätze es dort so im Jahr gibt. So eine Düne kann recht einladend wirken, aber es hat auch seinen Grund, warum eine Betontreppe installiert wurde...für die man nach 1h Stau gerne nochmal 20min anstehen darf, was man dann bestimmt am liebsten noch macht -


Da meine Bilder recht ewig brauchen bis sie hochgeladen sind, habe ich mich jetzt mal für die 2 entschieden. Dabei sieht man leider nicht so ganz wie massiv die Düne ist. Einfach ein Riese aus Sand, der aus einem dichten, grünem Wald emporragt. Von dort oben kann man auch schön das treiben auf dem Wasser von tausenden kleinen Booten beobachten.


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