To all the ones, who made it happen!

Freitag, 30. Oktober 2015

Hallöchen,
leider hat sich schon wieder eine sehr große Verzögerung eingeschlichen, aber dafür gibt es an meinem Geburtstag etwas ganz besonderes. :)

Als Häppchen gibt es noch ein paar Bilder aus dem Norden. Nach Hondarribia ging es weiter mit den größeren Küstenstädten des Nordens.

Von Irun/Hondarribia, über San Sebastian nach Bilbao...




San Sebastian

Herrliche Küstenpromenade mit prächtigen Bauten, dafür aber viel zu viele Menschen am Strand. Ich kann nicht so ganz verstehen, wie man das Meer an einer Großstadt genießen kann und vor allem dann noch mit so vielen Menschen, dass man gerade so noch einen Platz für sein Handtuch findet. Dennoch ist die Bucht durchaus sehenswert von San Sebastian. (aufgrund der langsamen Hochladegeschwindgkeit beschränke ich mich auf diese Bilder)




Bilbao
Die Stadt ist im Gegensatz zu den anderen eher landeinwärts gelegen und fühlt sich deshalb nicht so sehr wie die anderen Küstenstädte an. Besonders hervorzuheben sind die künstlerischen Einrichtungen rund um das Guggenheimmuseum.

Das Museum an sich.

Architektonisch wohl ein weiteres Werk von Frank Gehry...
...mit großem Blumenhund davor....

,,,,Silberseifenblasen dahinter...
...mephistophelischem M als Brücke daneben ...

...und Riesenspinne am Fluß.


Neben dem Museum kann man mit dem Bilbobus auf Ringsuche gehen

...mit  Künstlern über neue Künste nachdenken...

...lächelnde Kuchen verputzen...

...Motivation sammeln...

...oder...
...ach, ich weiß doch auch nicht. Was wollt ihr noch mehr ;D

Montag, 5. Oktober 2015

Hm, ist das Türkisch?

Hallo,
wie versprochen, geht es etwas früher weiter -  sonst kommen wir ja nie in Salamanca an.

Im vorherigen Beitrag habe ich schon unseren schönen Campingplatz vorgestellt, aber neben Meer gab es noch Hondarribia, von den Basken auch Irun genannt, direkt um die Ecke.
Die Stadt liegt zwischen den Pyrenäen und dem Atlantik...also nicht die schlechteste Lage wie man sich vorstellen kann. als Hafenstadt und an der Grenze zu Frankreich liegend spielte die Stadt vor allem bei territorialen Kämpfen zwischen Frankreich und Spanien häufig eine Rolle. Jedoch sind auch Korsaren hier ansässig gewesen. Soweit ich es verstehen konnte, wurden die Korsaren dort geduldet, da sie durch ein Abkommen nur Schiffe von Portugal oder anderen Länder angriffen, aber nicht die der Spanier.

Abgesehen von der Innenstadt wurde inzwischen die ganze Bucht voll mit Tourismusbauten vollgesetzt. Alles ist voll mit Motor- und Segelbooten und am Stadtstrand tummelt sich das Leben.


Kommt man von der Bucht in die weiter einwärts gelegene Innenstadt, wird man von einer "Kleinstadt" mit Bergcharme empfangen...


...viel Holz, Blumen verzierte Häuser und Fachwerk...

...schön bunt&einladend! :)


Da gibt es nur eines zu tun...


...Eis holen...


...und mit Straßenmusik genießen! :)


Aber Moment mal, ich habe noch gar nicht erklärt, wie ich auf den Titel gekommen bin. Wie schon oben kurz erwähnt, liegt die Stadt im Baskenland. Dort gibt es, wie auch in Katalonien, eine eigene Sprache. Im Gegensatz zum Katalanisch ist das Baskische, aber viel weiter entfernt vom Spanischen und zudem variiert die Sprache zusätzlich noch sehr zwischen den Städten dort.

Dazu ein kleiner Auszug aus Wikipedia:
"Das Baskische ist nach dem überwiegenden Urteil der einschlägigen Forschung mit keiner anderen bekannten Sprache genetisch verwandt. Es ist also eine sogenannte isolierte Sprache, während alle anderen heutigen Sprachen Europas zu einer größeren Sprachfamilie gehören: entweder zu den indogermanischen, den uralischen, den Turksprachen oder den semitischen Sprachen."


...und ein Beispiel:

Hallo!
Kaixo!
Guten Tag
Egun on!
Tschüss
Agur!
Auf Wiedersehen
Hurrengo arte!
ja
bai
nein
ez
Danke!
Eskerrik asko!
Bitte! (i.S.v.: Gern geschehen.)
Ez dago zergaitik!
Prost!
Topa!
Entschuldigung ...
Barkartu ...


Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kleine Einleitung

Hallöchen zusammen,

ohoh, ich bin schon spät dran. Deswegen fasse ich mich jetzt ganz knapp - macht natürlich unglaublich Sinn - und wer weiß, vielleicht gibt es in den nächsten Tagen ja dann einen Nachschlag mit Gastautor. ;)

Jedenfalls waren wir stehen geblieben bei Dünen&Mehr in Frankreich und danach ging es weiter mit Meer in Spanien. Direkt hinter der Grenze haben wir unser Zelt an der Küste aufgeschlagen und sind dort auch erstmal geblieben.

Hier ein paar Bilder aus unserem Zelt geschossen...


...das Steinchen war genau gegenüber von unserer Bucht und natürlich mussten wir da mal rüber und hoch. Nur zurück war dann nicht mehr so lustig....wie war das nochmal mit Meer und Gezeiten?! - jedenfalls nicht so dolle über die spitzen Steine zu schwimmen, während die Wellen einen gegen genau diese drücken wollen.

Mensch, ich hab in Fiji echt nichts dazugelernt in der Hinsicht....


...Schiffe machen den Sonnenuntergang um einiges fotogener, aber so ein Fischtrawler, der unser "Wohnzimmer" ausleuchtet, ist dann doch kein so netter Besucher...vor allem wenn man Sterne gucken will und nicht etwa 4000W Birnen...


...deswegen vielleicht doch lieber ohne Kutter...







...und schön lange schlafen...ratapü...